Der Turm der toten Seelen von Christoffer Carlsson


Leo Junker ist vorübergehend vom Dienst suspendiert. Er hat aus Versehen einen Kollegen erschossen und ist dadurch körperlich und psychisch am Ende. Er weiß nicht, wie es in seinem Leben weiter gehen soll, bis in seinem Wohnhaus ein Mord geschieht und er auf eigene Faust zu ermitteln beginnt.
Dabei muss er erschreckend schnell feststellen, dass ihn das alles an seine Jugend erinnert und an das schreckliche Ende seiner ersten großen Liebe.
Eine Neuendeckung von mir, wieder ein Schwede, ich mag ja Schweden, aber dieser hier ist anders. Er springt hin und her, zwischen der Jungent Leo Junkers und der Gegenwart, was es bei mir bis jetzt noch nie so gab. Ich habe das nicht als störend empfunden, sondern als spannend, so konnte man in gewisser weiße miterleben, warum Leo Junker sich für ein Leben im Dienst der Schwedischen Polizei entschieden hat.
Abschließend lässt sich sagen, ich beobachte, wie es mit Leo Junker weitergeht und hoffe, dass der Verlag noch viele Bücher der Reihe um Leo Junker von Autor Christoffer Carlsson, der Neuentdeckung aus der Schwedischen Autorenszene, ins Deutsche übersetzen wird.
Auf der letzen Seite des Buches, wurde auch schon verraten, dass der zweite Teile der Reihe wohl im Oktober diesen Jahres erscheinen wird.